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Sale, pepe e Pomodoro heisst der Cookinesi-Blog, der wöchentlich in der Schweizer Illustrierte veröffentlicht wird. Bei Anisch haben wir türkisch gegessen und ihr Hummus war einfach ein Traum!

Was beim Hummus besonders Spass macht ist, dass man einfach alle Zutaten in den Mixer schmeissen kann – und fertig ist das Hum-Mus. Das Einzige, was etwas Zeit kostet, ist das Häuten der Kichererbsen, wobei das auch kein Muss ist, die Konsistenz wird einfach etwas feiner ohne die Hüllen.

Dieser Food-Blog Eintrag über die türkische Küche ist so gut angekommen, dass wir das Rezept unbedingt auch auf Cookinesi veröffentlichen müssen. Viel Spass beim Nachkochen!

Dauer: 30 Min.

Rezept für: ein Schälchen voll

Zutaten

  • 250 g Kichererbsen
  • 100 g Tahini (Sesampüree, aus dem türkischen Laden oder aus dem Reformhaus) –> kann im Notfall auch weggelassen werden
  • 1/2 Zitrone (Saft)
  • 1 Knochblauchzehe
  • 1-1.5 dl Olivenöl
  • 2 TL Kreuzkümmel (0ptional, schmeckt sehr orientalisch)
  • 1 TL Salz
  • bei Bedarf etwas Wasser

Zubereitung

  1. Kichererbsen über Nacht in Wasser einlegen (wenn es schnell gehen muss, kann auch eine Dose Kichererbsen à ca. 400g genommen werden. Trockene Kichererbsen sind etwa halb so schwer wie gekochte aus der Dose ).
  2. Am nächsten Tag die Kichererbsen kochen, bis sie weich sind (wer möchte kann die Erbsen häuten, so wird die Paste noch etwas feiner)
  3. Kichererbsen mit allen anderen Zutaten ausser Wasser in den Mixer geben und pürieren
  4. Falls die Konsistenz zu dick ist, einfach etwas Wasser hinzu geben und nochmals mixen
  5. Hummus in ein Schälchen geben und mit Paprika und/oder Petersilie garnieren

Bemerkungen

Anisch gibt im Originalrezept doppelt so viel Zitronensaft an. Uns wurde das Hummus so aber zu «zitronig», deshalb erst mit einer halben Zitrone anfangen und falls man mehr Säure möchte, einfach mehr Saft beifügen.

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