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Linsen – Für wen sie gut sind, wer darauf verzichten sollte und wie man ihre gesunden Nährstoffe vervielfacht. 10 Facts zu den Hülsenfrüchten.

  • Gut für die Figur: Linsen stecken zwar voller Ballaststoffe, Vitamine, Eisen und Eiweiss, sind jedoch Kalorienarm, beinhalten praktisch kein Fett und schenken ein langes Sättigunsgefühl.
  • Lange galten Linsen als Arme-Leute-Nahrung. Heute findet man die kleinen runden Dingern auch auf Speisekarten schicker Restaurants und im Repertoire von Spitzenköchen.
  • Menschen mit Gicht oder übersäuertem Magen sollten aufs Linsenessen verzichten. Die Hülsenfrüchte enthalten zum einen viel Purin, was Gichtpatienten meiden sollten, zum anderen gehören sie zu den säurehaltigen Lebensmitteln.
  • Rohe Linsen sind unverdaulich. Lässt man sie jedoch keimen, vervielfacht sich deren Eiweiss, Vitamin-B und Vitamin-C Gehalt und sie können zum Beispiel als Salatbeigabe verzehrt werden. Wie der Keimvorgang funktioniert, erklärt linsenvergnuegen.de
  • Besonders für Vegetarier und Veganer sind Linsen super, gelten sie doch dank hohem Eiweiss und Vitamin-B Gehalt als wichtiger Fleischersatz.
  • Wird wenig Essig ins kochende Linsenwasser gegeben, schäumt es nicht nur weniger, die Linsen sollen so auch verdaulicher werden. (Wobei ich persönlich Linsen ehrlich gesagt auch so wunderbar vertrage…)
  • Ein Spritzer Zitronensaft oder Essig im Linsenwasser intensiviert deren Aroma.
  • Die Inder kennen über 50 Linsensorten, weltweit gibt es total um die 70 Arten.
  • Kein Land der Welt exportiert so viele Linsen wie Kanada! (ich hätte eher auf Indien oder Sri Lanka getippt)
  • Linsen sind gut fürs Herz. Studien haben gezeigt, dass ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie Linsen helfen können Herzkrankheiten vorzubeugen.

 

Rezepte:

–> Linsensalat mit Birnen

–> Pikante orientalische Linsensuppe mit Rosenkohl Einlage

–> Linseneintopf mit Würstchen

 

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